Dysphagie (Schluckstörungen)
Zu Schluckstörungen kommt es häufig nach neurologischen Erkrankungen, das heißt z.B. nach einem Schlaganfall, bei Parkinson-Syndrom.Aber auch bei Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten oder nach operativer, radiologischer oder chemotherapeutischer Tumorbehandlung treten Schluckstörungen auf.
Im Akutstadium werden die Patienten oft mit einer Magensonde versorgt. Ziel der Therapie ist es jedoch eine vollständige oder zumindest teilweise Rückführung der Essensaufnahme über den Mund zu erreichen. Dies bedeutet für die Patienten oft einen unglaublichen Gewinn an Lebensqualität.